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(2) Institutsexkursion nach Santiago de Chile 28.09. - 06.10. 2002
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Santiago fasziniert vor allem durch seine Lage: östlich von der Andenkette, westlich von der Küstenkordilliere eingeschlossen, schaut man rundum auf Berge. Hier der Blick vom Cerro Santa Lucia auf die City |
Bei so viel Höhe muss man sich als Chaceño schon anlehnen. Den Dreien geht es richtig gut.
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Auf der Plaza de Armas, im Herzen der Stadt, ist immer mächtig was geboten: Schachspieler, Straßenkünstler und jede Menge Touristennippes |
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Da die Stadt steil am Berg hängt, helfen Ascensores, die Höhe zu überwinden |
Auch das ist Chile: ein Fischverkäufer in Valparaíso |
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Lange Busfahrten sind besonders kurzweilig, wenn sie von so charmanten Führern geleitet werden, wie von dem dem chilenischen LBI-Studenten, hier in der Mitte.
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Auf der Heimfahrt waren die Berge doch schon nicht mehr so hoch. So eine Gipfelbesteigung bringt immer Hochstimmung.
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| © 16.03. 2003 Heide Walb und Michael Seeger | |||